Starkbierfest 2005

Ein voller Erfolg!

25 Jahre veranstaltet die Kolpingfamilie Olching inzwischen das Starkbierfest in Olching und immer noch haben alle Beteiligten mehr als nur Spaß an dieser Veranstaltung.

Die Stimmung in der Heckenstraße war schon während des Aufbaus hervorragend und unsere zahlreichen Mitglieder und Helfer haben in kürzester Zeit eine wunderschöne Halle gezaubert.
Das der Abend auch beim Publikum gut ankam zeigen die Artikel unserer zwei großen Heimatzeitungen:

Münchner Merkur: Beleidigte Leberwürst´ derbleckt Beim Starkbierfest der Kolpingfamilie fehlen einige Prominente – von Hans Kürzel

Olching – „Sie hätten zwar an Riesendurst, man spielt beleidigt Leberwurst“, sangen die „Olchinger Vier“ beim 25. Starkbierfest der Kolpingfamilie. Denn die Reihen der Prominenz hatten durchaus Lücken – entsprechend wurde sie dann auch ins Visier genommen. Jedefalls ließen Eugen Sollinger, Karl-Heinz Frey, Josef Schalk, Johannes und Simon Decker nichts und niemanden aus.

„Hamm mir an Bürgermeister noch?“, fragten sie nach den Klängen des Holzmichels. Und weil Siegfried Waibel durch Abwesenheit glänzte, machten sich gleich einen Nachfolger aus. „Ja, der Huber, der Huber regiert!“ Einen zweiten Faschingsohrwurm bekam Andreas Magg ab. „Ich bin Maggi, das Schnappi Krokodil“, klang es con der Bühne und erste Jubelstürme fegten durch die Halle an der Heckenstraße. – „In Bruck läuft alles wie geschmiert“ – Lacher auch, als Olchings Starkbier – Kultband Gabriele Frank aufs Korn nahm. „Manchmal fahr ich nauf nach Bruck, voll Neid seh ich dort läuft es wie geschmiert“, gaben sie der Kulturreferentin mit auf den Weg ins KOM. Auch die beiden Ratschkathln Martina Welz und Petra Huber erinnerten an das Fehlen von Waibel und dessen Alleingang in der Martinsschule. „Wia a Dieb an d´Schui hischlich is er. Seitdem hat ma eahm nimma in der Öffentlichkeit gsehn.“ Während die beiden Ratschkathln noch Dampf in ihre Stimmen und Temprament in Ihren Auftritt legten, zeigten andere Olchinger Dauerbrenner Längen. Zäh zog sich das mit Umgehungsstraße, Nöscherplatz und Hochwasserschutz besetzte Wartezimmer zum Gemeinderat durchs Programm. Ebenso wäre es der Halbzeitbilanz über den FC CSU und TSV Freie Wähler gut bekommen, hätte man dem Giovanni Trappatoni und seiner legendären Strunz – Rede etwas besser zugehört. „Habe fertig“ hieß es da. Dich das galt nicht für die „Olchinger Vier“: Bei ihrer Haderlumpenpolka, die sie ein einer Hardrock-, Hawaii- und Chinaversion zum besten gaben, stand die Halle endgültig auf den Bänken. Und das traditionelle „Bye, Bye Starkbierfest“ klang wie eine Einladung zur 26. Version.

Die Brücke von den Anfängen im Jahr 1980 bis heute schlug ein Sextett: Florian Pfisterer, Franz kirstein, Gerhard Schönleitner, Charly Frey, Josef Schalk und Eugen Sollinger waren bei allen Ausgaben des Olchinger Starkbierevents mit dabei. Sie wurden von Charly Schwojer, dem ersten Vorsitzenden der Kolpingfamilie, mit Jubilumskrügen ausgezeichnet.

Das Starbierfest Team der Kolpingfamilie bedankt sich nochmal bei allen Beteiligten und vor allem bei allen Besuchern und freut sich schon auf 2006!!!

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